(Part 2) Best products from r/edefreiheit

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Top comments mentioning products on r/edefreiheit:

u/exit_eu · 1 pointr/edefreiheit

Ich find's zwar schön, dass du dich politisch engagierst, aber du solltest noch ein bissl was lesen, wie politischer Aktivismus funktionert. Ich empfehle mal Rules for Radicals von Saul Alinsky. Mit deiner aktuellen Strategie hast du nicht viel Chancen, bei uns was zu erreichen.

Um es mal runterzubrechen: einem echten Nazi tust du nur einen Gefallen mit so einem Kommentar. Der fühlt sich dann stolz. Jemand, der kein Nazi ist, fühlt sich beleidigt. Du machst also nichts anderes, als die Leute, die für deine Sache offen wären, zu beleidigen. So kommst du nicht weiter.

u/Chaosritter · 3 pointsr/edefreiheit

Englische Version ist mMn. besser, aber die deutsche Fassung dürfte für die Masse leichter verständlich sein.

Der Film ist übrigens großartig, und seit kurzem gibts den auch auf BD.

u/Internet_Veteran · 1 pointr/edefreiheit

Ja, den Film hatte Ich schon mal gesehen. Hatte (oder hab, kp wo das auf der Welt steckt) auch mal ein grosses Buch von ihm gehabt wo die Zeichnungen und Notizen drin sind die in dem Film vorkommen. Dieses hier, ist echt interessant.

u/Lampukistan2 · 8 pointsr/edefreiheit

Falls sich jemand mit der wissenschaftlichen Basis für interethnische Unterschiede in der Verteilung von (genetischen) Verhaltensprädispositionen beschäftigen will, empfehle ich dieses Buch zum Einstieg:

https://www.amazon.de/Troublesome-Inheritance-Genes-Human-History/dp/0143127160

Es ist übrigens Konsens unter Wissenschaftlern der jeweiligen Fachbereiche, dass menschliches Verhalten eine große genetische Komponente hat und dass in einzelnen ethnische Gruppen spezifische Selektion stattgefunden hat u.a. auch auf Gene, die an der Gehirnentwicklung beteiligt sind. Die Frage ist eher worauf genau selektiert wurde. Warum ist offensichtlich: unterschiedliche ethnische Gruppen haben in unterschiedlichen natürlichen bzw. kulturellen Umgebungen gelebt. Vor allem seit Beginn des Ackerbaus haben sich die Lebensbedingungen massiv geändert. Der menschliche Verstand ist keinesfalls in der Altsteinzeit stehen geblieben. Verbliebene Jäger und Sammler-völker kommen vielleicht deswegen im Vergleich am schlechtesten mit dem modernen Leben zurecht.

u/HulaHulaGuy · -1 pointsr/edefreiheit

So ganz schwachsinnig ist das nicht. Einige Pentagonberater sprechen genau davon. Es soll für die globalisierte Welt eine braune "Mischrasse" geschaffen werden mit einem niedrigen Durchschnitts-IQ. Zu dumm zu verstehen, aber schlau genug um zu Arbeiten. Siehe hier: https://www.amazon.de/Pentagons-New-Thomas-P-M-Barnett/dp/0425202399

Der Mann ist offizieller Teil einiger Pentagon Think Tanks. Alles was wir momentan in Europa erleben, wurde von diesen Think Tanks vorher skizziert. So auch der Ukraine Konflikt. Das läuft alles nach Drehbuch ab. Verschwörung kann man das nicht mal mehr nennen. Die Informationen sind ja frei zugänglich.

Aber als christlicher Teil meiner jüdischen Familie glaube ich nicht an eine jüdische Verschwörung. Wir zumindest wissen davon nichts und tragen auch keine Säckel voll Gold um den Hals. Das Gerücht hält sich halt hartnäckig wegen Superreichen wie Rothschild. Vielleicht mischen die da sogar mit, aber das ist keine jüdische Verschwörung.


-Edit-

Hier noch ein paar Infos über den Mann:
https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_P._M._Barnett

Also wenn der so etwas schreibt, dann wurde es zumindest an höchster Stelle diskutiert und ist mitnichten abwegig.

u/spirit_of_negation · -1 pointsr/edefreiheit

"Dictator's handbook" https://www.amazon.com/Dictators-Handbook-Behavior-Almost-Politics/dp/1610391845

Geht die Gründe warum Diktaturen sehr cucked sind überzeugend durch. Kurz: Diktator muss um an der Macht zu bleiben die Interessen des Volkes weniger berücksichtigen und die seiner unmittelbaren Lakaien mehr. Kriege zu gewinnen ist viel wichtiger wenn man abgewählt wird wenn man sie verliert, während Diktatoren oft an der Macht bleiben, auch bei Niederlage weil sie die wichtigen Institutionen vollends kontollieren. Entsprechend haben demokratische Anführer oft größeren Anreiz an Schlagkraft.

Edit: Stellt euch den einfältigen Cuck vor der das hier runtergewählt hat. Gottes Versehen.

u/Matexqt · 5 pointsr/edefreiheit

Klingt für mich wie eine Wunschwelt.
"Es soll allen gut gehen".
"Jeder soll freie Bildung haben!"

Und wie will man so etwas machen?
"Keine Ahnung"

Wenn jeder Bildung umsonst kriegt, gibt es keine gute Bildung mehr. Es gibt keine millionen von Top-Professoren, die einer Hand voll von Superbegabten zur zukünftigen Intellektuellen Elite die etwas erreichen wird und das Volk bereichert, die magischerweise jeden unterrichten können.

Alles, absolut alles, auch gute Bildung, wird mit Blut und Schweiß erkämpft und über Jahrzehnte aufgebaut. Schau mal wie schnell wir alles zerstört haben. Die heutige Bildung ist ein absoluter Witz im vergleich zu den 30ern, unsere Frauen von heute sind schlechter gebildet als unsere Töchter im Mittelalter, sowie davor.

Klingt nach einem erfolgreichem Weltbild, muss man aber durch um die Realität zu sehen, schaffste schon haben wir auch gepackt.

PS: Ausländer sind keine Mitmenschen, sind höchstens deine Nachbarn. leider kenne ich nur des Buch, vllt gibts das iwo alsPDF

hier was anderes

u/deta2016 · 7 pointsr/edefreiheit

/u/harzach?

Netter Text jedenfalls. Deine Beschreibung von Klebold und Harris erinnert stark an den Islam und dessen Opfermentalität. Auch das Zitat, wenn man es auf die Kuffar ummünzt. Lies Holy Wrath: Among Criminal Muslims, dann findest du noch mehr Gemeinsamkeiten. Auch der Book Review von Gates of Vienna ist lesenswert, besonders die letzten Absätze.

Es gibt offensichtlich Kulturen, die mit unserer nicht kompatibel sind. Auf ein Herauswachsen will ich mich nicht verlassen.

u/AboVonTiflis · 3 pointsr/edefreiheit

Ganz großes Kino. Das Stück selbst ist bereits eine der Kompositionen, die man einmal - für ein paar Sekunden nur - hört und nie wieder vergisst. Und den Scheck, der er in den ersten Sekunden ausstellt, kann Franz Schubert über die gesamte Dauer der vier Sätze decken. Und das Alban Berg Quartett setzt es auch absolut großartig um.

Ich nehme an, das Video ist dieser DVD von EMI Classics entnommen. Zumindest ist dort auch die Rede von einer kurzen Dokumentation von Bruno Monsaingeon, das dürfte dann diese hier sein.

 

Ein wenig Zusatzinfo aus dem meiner Meinung sehr guten Wikipedia-Artikel (die Links zu den einzelnen Sätzen linken an die entsprechende Stelle im Youtube-Video):

>##Hintergrund

>Biografisch fiel die Schaffung des Streichquartetts in Schuberts schwerste Zeit. Er beabsichtigte, in Wien Fuß zu fassen und – wie Mozart – als Opernkomponist anerkannt zu werden. Nach zahlreichen Versuchen seit 1814 wollte der nunmehr 26-Jährige 1823 mit drei Opern den Durchbruch erzwingen. Er scheiterte, weil die Libretti als dürftig galten und seine Musik den Publikumsgeschmack nicht traf. Zeitgleich erkrankte er schwer an Syphilis und Neurasthenie. Diese krisenhaften Lebensumstände bilden den Hintergrund der Komposition, aber sie erklären nicht ihren anerkannt hohen künstlerischen Rang.

1. Satz: Allegro, d-Moll, 4/4-Takt, Sonatensatzform

>Mit Ausnahme des 2. Satzes sind die Sätze bestimmt durch die „tragische Spannungssphäre zwischen Sein und Vergehen. […] Schon die vierzehn Takte Einleitung deuten mit ihrer sprechenden Folge von dröhnendem An- und Mahnruf, leiser, banger Frage und beklommenem Nachsinnen gleichsam epigrammatisch auf die tiefernste Grundstimmung des Ganzen. Einprägsam tritt auch hier schon das unruhig antreibende Triolenmotiv in Erscheinung, das den ersten Satz weithin als Bewegungselement beherrscht.“ Dem 1. Satz liegt die Sonatenform zugrunde, allerdings ohne extra Durchführungsteil, weil Exposition und Reprise diese bereits integriert haben, denn nach Vorstellung der Themen beginnt gleich der Verarbeitungsprozess. Auffälligerweise spielt das im pianissimo vorgetragene erste Thema (T. 15–19) keine Rolle, es tritt nach der Oktavwiederholung erst wieder verkürzt und versteckt in der 2. Violine kurz nach Beginn der Reprise auf (T. 152) und dann schließlich in der Coda (T. 311). Außer dem Triolenmotiv aus der Einleitung, das bereits das erste Thema im durchbrochenen Satz stützt und im Weiteren verarbeitet wird, bestimmt dann das zweite Thema (T. 62–65) den Satz. In immer wieder neuen Formulierungen und Zusammenhängen wandert es durch die vier Instrumente, die gleichberechtigt an der Verarbeitung teilhaben. Dabei erschließt sich Schubert durch Wechsel von Lautstärke, Tonhöhe, Harmonik neue Ausdrucksvarianten zwischen schroff (unisono) und zart-geschmeidig. Einmal gesellt sich ein kurzfristig aufblitzendes neues Motiv (T. 102) hinzu, einmal wird das 2. Thema in der Reprise zur Begleitfigur reduziert, auf dem sich eine kleine Melodie mit dem charakteristischen Eineinhalbtonschritt der harmonischen Molltonleiter (T. 187) erhebt. Dabei findet die thematische Arbeit in Blöcken statt, die durch schroffe Zäsuren (fortissimo, unisono) getrennt sind. Die ersten 40 Takte des Satzes haben keine Entsprechung am Anfang der Reprise, die anderen Abschnitte finden sich teils identisch, teils transponiert und satztechnisch verändert, aber in Verlauf und Dauer gleich, in der Reprise wieder. Die Coda (T.299) „führt über wehe Vorhaltsdissonanzen, nachdenklich ausgehaltene Akkorde und eine Wiederkehr der ersten Entwicklung des 1. Themas schließlich zu einem ermatteten Niedersinken in Düsternis und Trauer.“

2. Satz: Andante con moto, g-Moll, 2/2-Takt, Variationsform

>Das Thema nimmt im ersten Teil die achttaktige Einleitung von Schuberts Lied „Der Tod und das Mädchen“ auf, eine aus zwei gleichen Hälften bestehende achttaktige Periode. Im zweiten Teil werden zwei weitere Perioden hinzugefügt, wobei die erste den Mittelteil des Themas bildet und die zweite durch melodische Bezüge zum Anfang das Thema rundet. Das Thema wird wie in der Vorlage pianissimo im akkordischen Satz vorgetragen. In der 1. Variation stellt die Bassstimme das Thema im Pizzicato dar, die Mittelstimmen füllen die Akkorde mit triolischen Tonwiederholungen auf und die 1. Violine figuriert Dreiklangbrechungen und Vorhalte mithilfe eines raffiniert auf den Pavanenrhythmus bezogenen Rhythmusmodells. Die 2. Variation steigert Lautstärke, Kürze der Notenwerte (inneres Accelerando) und Ausdruck, letzteres durch eine hohe Cellomelodie, die den Pavanenrhythmus in jedem 2. Takt aufnimmt, der sich in Oktaven und doppelten Notenwerten in der Bratsche befindet, dazu Harmonie stützende Töne in Punktierungen in der 2. Violine und Dreiklangsbrechungen in Sechzehnteln in der 1. Violine. Vorläufiger Höhepunkt der Steigerung ist die 3. Variation, die fortissimo, unisono und mit abermals verdoppelten Notenwerten des Pavanenrhythmus einen sehr schroffen Ausdruck des Themas erreicht. Im weiteren Verlauf behalten die Mittelstimmen diese neue Version des Pavanenrhythmus bei, während die Außenstimmen dazu kleine melodische Wendungen oder zueinander komplementär gesetzte Akkorde spielen. Die 4. Variation leitet die inzwischen aufgebaute Energie ins Zarte um durch den Tonartwechsel nach G-Dur, pianissimo in der Lautstärke, einer anschmiegsamen Melodik in den beiden Unterstimmen, die das Thema in der originalen rhythmischen Gestalt und einigen melodischen Wendungen wieder aufnehmen. Später beteiligt sich daran auch die 2. Violine, während die erste dazu unaufdringliche Triolen figuriert. Diese finden sich im 1. Teil der 5. Variation im Bass, während die Mittelstimmen die Thematik wie in der Variation artikulieren und die 1. Violine Sechzehntel meist als Tonwiederholungen präsentiert. Dadurch ergibt sich bereits eine Steigerung, die massiv im 2. Teil Raum greift durch akkordische Tonwiederholungen in Sechzehnteln der drei Oberstimmen, wobei das Cello das Thema leicht figuriert aufnimmt. Nach einer Überleitung mit Triolen der 1. Violine auf liegenden Akkorden beginnt die Coda gebetsartig im dreifachen piano mit der leicht veränderten homophonen Themenformulierung des Anfangs. Zusammenfassend gewinnt Schubert dem Thema im Sinne absoluter Musik zahlreiche Ausdrucksvarianten und kompositorische Raffinessen ab.


3. Satz: Scherzo Allegro molto, d-Moll, 3/4-Takt, dreiteilige Liedform ABA

>Das harte, kantige Scherzothema (allegro molto, forte, unisono der Violinen) ist eine achttaktige Periode, die sich im 2. Teil des Scherzos variiert in den beiden Unterstimmen wiederfindet, wozu die oberen Stimmen taktweise in Halbtonschritten abwärts schreiten, was dem passus duriusculus entspricht, der seit der Renaissance als Ausdruck des Schmerzes oder der Qual in der Musik etabliert ist. Dagegen bildet „das zart und lieblich singende Trio“ mit seinem Wechsel zu Dur, pianissimo und weitgehend homophonen Wohlklang einen krassen Gegensatz, der von einer 16-taktigen Melodie (zwei Perioden) ausgeht. Aufgrund des Da capos des Scherzos wird die ursprüngliche Haltung wieder eingenommen.

4. Satz: Presto, d-Moll, 6/8-Takt, Sonatenform

>„Im Presto-Finale beherrschen aufs neue, aber noch bewegender, noch erregender als im ersten Satz, die düsteren, bedrohlichen Kräfte das Feld. Unisono setzen die vier Instrumente mit dem ruhelos dahinhastenden d-moll-Hauptthema ein. Es bestimmt den Gesamtcharakter des ganzen Satzes, der in steigendem Maße das Bild des Jagens beschwört.“ Es besteht aus zwei piano vorgetragenen achttaktigen Perioden, deren erste Hälfte identisch ist und deren zweite Hälfte zunächst nach f führt, nach dem Neuansatz dann zurück in den Grundton d. Der dritte Takt wird gleich nach der Themenvorstellung abgespalten und als Begleitmotiv in der 1. Violine eingesetzt, während Bratsche und Cello in imitatorischem Stimmeinsatz das Thema aufnehmen. Im Verlauf des Verarbeitungsprozesses und wird das Motiv ein eigenständiges, konstitutives Element. Das 2. Thema (T. 88) bildet zum ersten einen krassen Kontrast, der die zuvor jagende Bewegung jäh stoppt durch seinen kompakt homophonen Satz, das gestaute rhythmische Bewegung (nur noch ein langer Ton pro Takt), fortissimo und das sforzato, das ihm einen ruppigen Ausdruck gibt. Die Verarbeitung basiert allerdings meist auf dem Hauptthema, und zwar in Blöcken, deren rasende Bewegung immer wieder durch harte Fortissimo-Zäsuren gestoppt wird, die in ihrer Akkordik an das 2. Thema gemahnen. Es folgt eine durchführungsartige Verarbeitung des ersten Themas. Beim Epilog (T. 252) bildet das abgespaltene Motiv aus dem Hauptthema die Begleitung für eine leicht ungarisierende Melodie in der 1. Violine. Der Aufbau des Satzes entspricht dem ersten Satz: Nach der Exposition, die die Durchführung durch permanente thematische Arbeit bereits aufnimmt, erscheint die Reprise in gleicher Anlage, im Detail aber natürlich variiert. Die Coda beginnt in T. 651 mit der Wiederaufnahme des 1. Themas in seiner ursprünglichen Gestalt, um dann ab T. 707 prestissimo in eine Stretta zu münden, die ihrerseits die jagende Bewegung vom pianissimo ins dreifache Forte steigert und sowohl den Satz als auch das Quartett auf dem Gipfelpunkt voller Energie abschließt.