(Part 2) Best products from r/wien

> bevor ich 100+€ ausgebe

Tipp: Cherry MX Board 3.0. Kostet so 60€ und hat den ganzen Gamer-Scheiß nicht dabei (weil wer braucht leuchtende Tasten?).

@ home habe ich blue switches, @ work browns (wegen der Lautstärke), sind zum Tippen der Traum. Unangenehmer Nebeneffekt: wenn man wieder auf ner Gummimatte schreiben muss ist man angewidert.

EDIT: MX Board 3.0 mit browns, mit blues, mit reds, und mit blacks

EDIT2: laut Geizhals ist der shop hier der Günstigste, hat aber die black nicht (was dir ja anscheinend eh egal ist). Cyberport war auch in der Liste, da kannst sie vlt sogar testen.

naja benutze mom die G502 Proteus Core.
Is auf der schwereren Seite aber bin sehr zufrieden. Wenn du eher was nach leichterem suchst kann ich dir aus Erfahrung die SteelSeries Rival empfehlen. Beide für große Hände geeignet und gibts auch beim Mediamarkt zum anfassen.
Es gibt halt echt viel auswahl, dh du musst da iwie selber schaun was dir da am angenehmsten wäre

Ich habe leider keine konkreten Job-Angebote für dich, aber ein paar vielleicht brauchbare Tipps.

Falls du die Seite noch nicht kennst, auf http://unijobs.at habe ich bisher zwei meiner drei bisherigen Jobs gefunden. Vielleicht wirst du auch fündig. Einmal habe ich einen Job als Promoter für Fernseher gefunden, und ein paar Jahre später nachdem ich zwischenzeitig als Software-Entwickler angefangen habe, habe ich einen weiteren (meinen aktuellen) Job gefunden - ebenfalls in der Software-Entwicklung, nur wesentlich interessanter als der vorherige.

Ansonsten wird es nur mit AHS-Matura schwierig einen interessanten Job zu finden, vor allem in der IT-Branche. Ich habe auch eine AHS-Matura gemacht und im Gegensatz zu dir, gleich mein Informatik-Studium an der TU angefangen, aber ich habe bemerkt, wie groß die Konkurrenz von den HTLs ist. Nach 6 Semestern Studium habe ich dann endlich meinen ersten Job in der IT-Branche gefunden - davor war ich wie gesagt nur Promoter.

Ich lege es dir sehr nahe dem zu folgen, was dich am meisten interessiert. Fang ein Studium an. Es ist spaßiger jetzt etwas Interessantes zu studieren und später in einem interessanten Job zu arbeiten, als jetzt irgendetwas zu arbeiten und später zu studieren, während man das Leben finanzieren muss, das man sich aufgebaut hat.

Speziell für Software-Entwicklung bzw. Informatik kann ich dir außerdem noch ein paar Tipps geben, was wichtig ist:

• Schau dir erstmal http://codecademy.com an, um warm zu werden.
  
• Freunde dich mit Mathematik und Englisch an, ansonsten wird dir das IT-Leben schwer fallen.
  
• Lerne irgendeine Programmiersprache und beherrsche diese gut. Java ist recht gefragt und gut zum Lernen verschiedener Konzepte geeignet. Ich habe damals dieses Buch verwendet, aber es gibt bestimmte aktuellere.
  
• Verstehe Datenbanken und SQL.
  
• Verstehe Linux und die Kommandozeile.
  
• Lerne mit einer Entwicklungsumgebung (IDE) zu arbeiten. Für Java ist Eclipse geeignet.
  
• Lerne Versionierungs-Systeme kennen. Vor allem git.
  
• Lerne ein paar Konzepte, wie Objektorientierte Programmierung, Sortier-Algorithmen, Multithreading, ...
  
• Optional: Habe ein Spezialgebiet. Computergraphik (z.B. OpenGL, WebGL), Web (z.B. NodeJS, AngularJS, REST), Mobile (Android, iOS), ...
  
• ... und lerne, dass Software-Entwicklung zu 80% daraus besteht, Sachen auf http://stackoverflow.com nachzusehen.
  
  Wenn du das beherrschst, kann ich dir einen Job garantieren. Wenn dich das interessiert, kann ich dir auch mehr Tipps geben und Fragen beantworten. Und falls dich das abschreckt, dann habe ich dich vielleicht vor einem Fehler bewahrt, was ja auch okay ist ... ;)

Kochen lernen ist leider wie jedes andere Handwerk sehr mühsam, weil man sehr viel Erfahrung braucht, die einem niemand vorkaut. Ich meine, die Leute könnten es dir schon vorkauen, aber Köche sind nicht wirklich Wissenschafter die auf solche Details achten. Die Menschen kochen halt jahrelang und kommen so auf ihre Fehler drauf bzw. machen so intuitiv Sachen richtig, nachdem sie es anfänglich falsch gemacht haben.

Für diese "Geheimnisse" gibt es spezielle Kochbücher. Das sind keine Rezeptebücher sondern Bücher, die die Techniken beibringen. Diese Bücher sind aber nie vollständig und maximal ein Anfang. Sie werden auch von vielen Kunden die schon ein bisschen Fortgeschritten sind, kritisiert. Hier ist so ein Beispielbuch. (weder empfehle ich es noch mag ich den Plachutta)

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In einem Kochkurs wirst du sowas nie lernen können, zumindest nicht in einem Kochkurs und auch nicht in jedem Kochkurs (wie gesagt, viele Köche kochen einfach, ohne, dass sie wissen was sie jetzt in dem Moment so perfekt machen, dass es passt. Nicht jeder Koch ist ein Lehrer).

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Ich würde dir empfehlen mit simplen Rezepten von youtube anzufangen. Was ich sehr gerne mache ist, dass ich mir für das gleiche Gericht 5 verschiedene Rezepte und 5 verschiedene Youtubevideos dazu ansehe, und dann versuche, die Essenz aus dem zusammenzufassen und es nachzukochen. Beim einen Youtubevideo ist vielleicht ein entscheidender Arbeitsschritt gut erläutert, oder das eine Rezept ist zum Beispiel viel ausführlicher als das andere.

^((ich werde zb demnächst Linsen mit Speck kochen. Da gibts Rezepte die sind wirklich so: Linsen, Speck, Mehl, Wasser. Und das obligatorische: "Gewürze einfach nach geschmack" --> FICKT EUCH!. Und dann gibts ausführlichere Rezepte die Gewürze und andere Zutaten zum Verfeinern vorschlagen, so, dass es wirklich besser schmeckt. Und dann gibts die Premiumrezepte, die ganz schwer zu finden sind, die zb vorschlagen, welche Linsen man kaufen soll, ob und wie lange man die einweichen soll etc. Das gleiche Problem hast du bei Fleisch. Du wirst so abnorm viele Rezepte finden, wo einfach drinnen steht: Rindfleisch. Das ist zum Vergessen. Oder Curry. "Und jetzt 2 EL Curry". Curry is ne Gewürzmischung in tausend verschiedenen Variationen oida! Es hilft einfach alles nichts, man muss sich sehr viel durch Erfahrung erarbeiten und bei vielen Quellen suchen.))

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Fang einfach mal mit kochen langsam an und steigere dich. Zuerst mal Wasser kochen, dann kannst schon Nudeln und Erdäpfel kochen. Reis ist schon ein bisschen schwieriger. Aber nicht den Mut nehmen lassen. Kochen brauchst eh ein Leben lang, also ists nie zu spät damit anzufangen.

Ich kann auch nicht Tischlern, auch nach 5 Tischlerkursen kann ich nicht tischlern. Handwerk ist immer ein Prozess.

Ich verwende solche schon ziemlich lang (10 Jahre oder so?), ewig halten sie halt nicht. Ich bin auch immer auf einer ziemlichen Basic Version, eben weil sie regelmäßig kaputtwerden und ich neue kaufe.

Als erstes hatte ich diese Zylinderförmigen: aber die sind mittlerweile meines Erachtens ziemlich crap. Die ganz alten Versionen hatten zusätzlich auch so Kopfhörer Stecker die schmaler waren als normale Stecker und die man reingeschraubt hat => das hatte den Nachteil dass man da keine Standardkopfhörer verwenden konnte wenn die Spezialkopfhörer hin waren.

Einen Exeze hatte ich auch mal, wobei ich mich nicht mehr genau erinnern kann woran der eingegangen ist: https://www.amazon.de/EXEZE-Rider-Wasserdichter-MP3-Player-Schwarz/dp/B009BTTB8I/ref=sr_1_14?keywords=wasserfest+mp3+player&qid=1558340652&s=gateway&sr=8-14

Den grünen Ultrasport habe ich schon zum zweiten Mal. Das erste mal ist er gestorben weil sich der Bedieungsteil langsam abgelöst hat, plus der Stecker ist über die Zeit "einseitig geworden" (also egal welchen Hörer man reinsteckt, es geht nur mehr einer): https://www.amazon.de/MP3-Player-wasserdicht-wasserfester-Musikplayer-Schwimmbrille/dp/B0071437DA/ref=sr_1_15?keywords=wasserfest+mp3+player&qid=1558340652&s=gateway&sr=8-15

Zur Zeit habe ich den blauen AGPTEK: https://www.amazon.de/Wasserdichte-Wiedergabe-Kompatibel-Schwimmbrille-AGPTEK-mit-Band/dp/B078PK2KH1/ref=sr_1_20?keywords=wasserfest+mp3+player&qid=1558340637&s=gateway&sr=8-20

Sowohl grün als auch blau waren so dass sie in den neuesten Versionen brav mehrere Hörer mitgeschickt, Verlängerungskabel und mehrere von den Gummiaufsteckern (wobei ich die Hörer vom grünen besser finde, die vom blauen sind "enger" um den Kopf/Hals, die anderen lassen mehr Spielraum). Die neueren Geräte (also blau und grün) sind alle ein wenig zickig manchmal beim Anstecken an den Recher und übertragen, also dass er es nicht gleich erkennt oder die Verbindung unterbricht. Ansonsten wenn man lange drin ist kann es sein dass die Hörer verrutschen und trotzdem Wasser reinkommt und man dann schlechter hört. Plus halt Standardkopfhörer Probleme dass sie einseitig werden/die Kable innen irgendwie brechen.

=> Ich kann mir vorstellen dass das Problem mit dem Wasser eindringen vielleicht extremer ist wenn man wilder schwimmt als ich (ich mach ja nicht grade Butterflystil oder so).

Ich hab mal probiert mit so Bluetooth Kopfhörern und einem Fitnessgerät aber das hat gar gescheit nicht funktioniert. Vielleicht geht das besser wenn man sich das Gerät direkt an den Kopf schnallt damit die Distanz über die übertragen wird geringer ist aber mein Gerät war dafür nicht wirklich gedacht/kann dann auch andere Dinge nicht mitmessen.

==> Wie gesagt mein Usecase ist halt eher eine Stunde, 1-2 km relaxtes Schwimmen mit Podcast hören. Ich schätze "ease of use", also dass sie eigentlich wie ein datenstick funktionieren und kein eigenes Programm brauchen, und dass ich im Notfall normale Kopfhörer reinstecken kann (plus Akkulaufzeit ist okay). Hat halt null Funktionen, nur vor/zurück, start/stop, lauter/leiser (und wenn man ausschaltet und wieder einschaltet funktioniert es in der Regel dass er weitermacht wo er aufgehört hat) => das kann schon nervig sein wenn man was bestimmtes sucht und sich dann "durchklicken" muss weil er keine gescheite Navigation hat. Und ja, Tonqualität sicher auch nicht berauschend, mir aber meistens wurscht weil eher Podcast oder seichte fitness Musik als jetzt voluminöse Musik.